Parque Nacional Torres del Paine

 

Wir haben fĂ¼r die Besichtigung des Parks grosszĂ¼gig Zeit einberechnet. Warum? Wegen des Wetters. Das Wetter ist rau und unbeständig. Auf Sonnenschein folgt Regen, teils auch Schnee oder Hagel. Und dabei darf der kräftig blasende Wind, gespickt mit noch kräftigeren Windböen, natĂ¼rlich nicht fehlen. Wir hatten Zeit, auf freie Sicht auf das Bergmassiv Paine Grande zu warten. Auf einer halbtägigen Bootstour auf dem Lago Grey werden wir hier Zeugen von weiteren Gletscherzungen des sĂ¼dlichen patagonischen Eisfeldes. Von verschiedenen Aussichtspunkten erhaschen wir traumhafte Sichten auf die Berge. Kurze Wege fĂ¼hren uns zu verschiedenen Wasserfällen. Wir wagen die Wanderung zum Mirador Base de las Torres. Nach fĂ¼nf Stunden Fussmarsch endlich am Ziel angekommen, verschlägt uns der imposante Anblick den Atem. Wir haben GlĂ¼ck: Das Aushängeschild des Parks, die drei nebeneinander liegenden spitzigen Berggipfel zeigen sich uns heute sogar ohne die sonst Ă¼blichen Wolken. Davor liegt eine grĂ¼n schimmernde Lagune.

 

Mirador Base de las Torres

Aussichtspunkte

Lago Grey

Mirador Ferrier

Tiere