Portland

 

Mit Leanne und Michael haben wir anfangs Juni einen gemütlichen Abend auf dem Campingplatz im Black Canyon of the Gunnison Nationalpark verbracht. Beim Abschied am nächsten Morgen haben sie uns ihre Adresse in Portland mit einer Einladung, ein paar Tage bei ihnen zu verbringen, gegeben. Jetzt ist es soweit. Kurzfristig treten wir mit ihnen in Kontakt und tatsächlich, sie sind zuhause und heissen uns in ihrem wunderschönen Haus in den Hügeln Portlands herzlich willkommen. Wir schätzen ihre Gesellschaft sehr und fühlen uns äusserst wohl. Wie schön ist es zudem, zur Abwechslung in einem Zimmer mit eigenem Bad zu übernachten. Neben Tipps zu Portland, geben sie uns auch viele Empfehlungen zu Sehenswürdigkeiten in Oregon mit auf den Weg – wir haben aus Zeitgründen keine Chance, alles zu besichtigen, wir müssen also definitiv zurückkommen. 🙂 Die Entscheidung, wohin wir gehen und was wir auslassen gestaltet sich für uns äusserst schwierig… Nochmals vielen lieben Dank für eure Gastfreundschaft, wir haben es bei euch sehr genossen!

Wir besichtigen die Hängebrücke St. Johns, machen einen Spaziergang im Rosengarten im Washington Park, bummeln durch die 23rd Street und kehren in einem hübschen Restaurant ein. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zur Waterfront. Hier, entlang des Willamette Rivers, lässt es sich verweilen. Von der Hawthorne Brücke aus geniessen wir die Aussicht auf die Skyline Portlands. Um unseren Tag in der Stadt abzurunden, stoppen wir im Powell’s City of Books und schmökern in der riesigen Auswahl an Büchern aus erster oder zweiter Hand. Es ist der grösste, unabhängige Buchladen der Welt.